5 Vorteile von Unternehmensblogs

5 Vorteile von Unternehmensblogs

Bloggt Ihr Unternehmen schon? Oder arbeiten Sie als Freiberufler und denken darüber nach, ob Sie sich an das Abenteuer „Bloggen“ wagen sollten? Oder dümpelt Ihr Unternehmensblog lustlos vor sich hin?

Dann sollten Sie sich die Vorteile von Unternehmensblogs (wieder) bewusst machen:

Sie klettern in den Suchmaschinen nach oben

Mit einem Unternehmensblog, der zumindest in rudimentären Zügen suchmaschinenoptimiert ist (also die richtigen Keywords an den richtigen Stellen in der richtigen Menge enthält), liefern Sie Google das, was es sich wünscht: originären, relevanten, aktuellen Inhalt.

Die Belohnung: Sie klettern die Trefferlisten stetig hinauf und erhalten immer mehr Zugriffe von Ihrer Zielgruppe. Und wenn Ihr Blog nicht nur aus Pressemeldungen besteht, sondern aus nützlichen Inhalten wie zum Beispiel Evergreen-Artikeln, stehen die Chancen für mehr Newsletter-Abonnenten, mehr Anfragen und mehr Kunden gar nicht so schlecht.

Sie kommen ins Gespräch

Ein Blog eignet sich sehr gut dazu, direkten Kontakt mit Ihren Lesern bzw. Ihrer Zielgruppe herzustellen. Ermuntern Sie die Leser, Kommentare zu hinterlassen, zu diskutieren, vertiefende Infos anzufordern, Fragen zu stellen, an Umfragen teilzunehmen usw. So sind Sie im Idealfall hautnah dran an dem, was Ihre Kunden bewegt und erfahren, wo sie der Schuh drückt.

Wichtig: Lassen Sie die Lesermeldungen nicht ins Leere laufen. Beantworten Sie Blog-Kommentare, veröffentlichen Sie die Ergebnisse Ihrer Umfragen, reagieren Sie auf Kritik.

Sie gelten als Experte

Dieser Punkt ist vor allem für Freiberufler und KMU wichtig: Mit einem gut gepflegten Blog mit nützlichen Inhalten (Anleitungen, Interviews mit Spezialisten, Hintergrundinfos, White Papers, Fallstudien, Branchennews, Fachartikel etc.) erarbeiten Sie sich einen Ruf als Experte, als jemand, der Ihren potenziellen Kunden rasch in den Sinn kommt, falls sie mal Bedarf nach Ihren Leistungen haben.

Ihr Blog wird zur wertvollen und anerkannten Wissensbasis in Ihrer Nische, die Leser vertrauen Ihnen – und das ist die beste Basis für angenehme Geschäfte.

Sie erhalten ein Gesicht

Große Unternehmen wirken nach außen oft sehr steril: Die Webseiten sind optisch und texterisch auf Hochglanz poliert, die Broschüren, Newsletter und Pressemeldungen ebenso. Mit einem interaktiven Blog können Sie Ihre „menschliche“ Seite zeigen – abseits von Marketing-Kampagnen, Pressekonferenzen und Umsatzzahlen.

Deshalb: Lassen Sie immer wieder Blogartikel von Mitarbeitern aller Ebenen verfassen, erzählen Sie Geschichten, lassen Sie es menscheln.

Aber Vorsicht: Werden Sie nicht zu lax, konterkarieren Sie nicht ein seriöses Image, irritieren Sie die Leser nicht. Ihr Ziel sollte es sein, zielgruppennah und sympathisch zu klingen, aber nicht hyperwitzig oder peinlich.

Sie ziehen gute Mitarbeiter an

Stichwort Facharbeitermangel: Vielleicht spüren Sie in Ihrer Branche bereits, dass gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter rar sind. Mit einem authentischen Unternehmensblog sorgen Sie für ein organisches Employer Branding. Sie stellen sich als engagierte, vorwärts gerichtete Unternehmung dar, geben Einblick in Ihre Organisation und sprechen über Berufs- und Karrieremöglichkeiten.

So ziehen Sie jene Bewerber an, die zu Ihnen passen und die sich bei Ihnen wahrscheinlich sehr wohl fühlen werden.

Fazit

Unternehmensblogs bedeuten viel Arbeit, sind auch mit Nachteilen behaftet und verlangen deshalb eine klare Blog-Politik. Aber wenn Sie Ihren Blog regelmäßig pflegen, gute Artikel schreiben und dieses Kommunikationswerkzeug ernst nehmen, schaffen Sie sich eine langfristige Basis für neue Kontakte und Kunden.
 

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