Idee für Unternehmensblogs: Quick Tipps
10 Jun

Für alle, die auf der Suche nach neuen Ideen für ihren Unternehmensblog sind: Wie wärs mit kurzen Posts, die rasch auf den Punkt kommen? Bieten Sie Ihren Lesern nützliche Tipps und Tricks, die die Arbeit und das Leben allgemein erleichtern. Informieren Sie den Leser, wie er etwas Bestimmtes schneller, einfacher und bequemer erledigen kann. Berichten Sie über hilfreiche Dinge, die die Effizienz steigern und Zeit sparen – vom einfachen Nudelrezept für gestresste Mütter bis zum praktischen Online-Tool, mit denen Freiberufler ihren Stundensatz berechnen können. Dieses Artikelformat können Sie kurz halten – hier liegt der Wert im Tipp an sich. Also: Wann immer Sie über Gimmicks stolpern, die für Ihre Leser von Nutzen sind – gleich notieren bzw. abspeichern! INHALTE: - Softwaretools - Templates - Excel-Arbeitsblätter - praktische Apps - Shortcuts - Tipps für Küche und Haushalt - Sonderangebote von Herstellern - Steuertipps (am Jahresende) - bewährte Hausmittel (in der Grippezeit) - neue Produktfunktionen / Aktualisierungen - Tipps zur Optimierung für Suchmaschinen - Tipps zur besseren Nutzung von Social Media ... NOCH MEHR TIPPS FINDEN SIE IN MEINEM BUCH - ERHÄLTLICH AUF AMAZON:

Broschüren erstellen: Tipps für den Aufbau
17 Mai

Beim Aufbau einer Broschüre sollten Sie sich nicht in erster Linie an althergebrachten Schemata orientieren – also zum Beispiel Vorwort, Unternehmensgeschichte, Produktpalette, Kontaktdaten. Dieser Aufbau ist den meisten Lesern zwar vertraut, entspricht aber nicht unbedingt ihren Interessen und Bedürfnissen. Leiten Sie die Reihenfolge der einzelnen Kapitel lieber von Art und Ziel der Broschüre ab. Hier einige Überlegungen dazu: TIPPS Spezifische Broschüren. Die Erfahrung zeigt: Je spezifischer eine Broschüre ist – wie zum Beispiel Produktbroschüren – desto eher wird sie intensiv und vom ersten bis zum letzten Kapitel gelesen. Der Leser geht linear vor, denn er weiß: Er holt nur dann den meisten Nutzen und die meisten Infos für sich heraus, wenn er sich der Broschüre intensiv widmet. Das heißt für Sie: Nehmen Sie die Kundenperspektive ein und überlegen Sie sich: Was interessiert den Kunden am meisten? Was will er als erstes wissen? Welche Informationen sind weniger wichtig? Beim Festlegen der Kapitel-Reihenfolge können Sie sich hier an der Reihenfolge von Kundenfragen ausrichten, wie sie zum Beispiel in Verkaufsgesprächen vorkommen. Schreiben Sie diese Fragen auf, bringen Sie sie in eine logische Reihenfolge und arrangieren Sie Ihre Broschüren-Kapitel entsprechend dieses „Fragen-Trichters“. Allgemeine Broschüren. Etwas anders sieht die Sache bei allgemein gehaltenen Broschüren wie

Anlässe für Mailings: Dafür eignen sich Werbebriefe
13 Mai

Das Schöne an Mailings: Es gibt genügend Anlässe, einen Brief zu versenden – ob mit oder ohne Beilage. Und: Es muss dabei nicht immer ums Verkaufen gehen oder um das Akquirieren von neuen Kunden. Mit Mailings können Sie auch informieren, über kostenlose Verbesserungen im Service berichten, zu interessanten Veranstaltungen einladen oder sich ganz einfach bei neuen und alten Kunden bedanken. Auf diese Weise rufen Sie sich angenehm und abseits von reinen Verkaufsabsichten in Erinnerung – und das tut der Kundenbindung gut. Hier einige Anregungen: TIPPS Für Aktionen. Der klassische Anlass für Werbebriefe sind attraktive Aktionen für neue und alte Kunden, für Frühbucher, Schnäppchenjäger usw.: - Schlussverkäufe - Rabattaktionen - Wettbewerbe - Gewinnspiele - Umfragen - Kombi-Angebote - saisonale Anlässe (Weihnachten, Erntezeit, Schulbeginn etc.) - Sonderangebote Für Neuerungen. In einem Unternehmen gibt es ständig Neuerungen, die für Kunden interessant sind und die Sie auch perfekt dafür nutzen können, sich brieflich in Erinnerung zu rufen: - Wechsel in der Geschäftsführung - Ausscheiden des Seniorchefs - neue Ansprechpartner - Umzug - neue Kataloge/Prospekte/Broschüren/Webseiten - neue Produkte und Services - neue Kontaktdaten - neue Preise - neue Garantien Für Veranstaltungen. Sie planen eine Veranstaltung? Dann laden Sie per Brief und Antwortkarte dazu ein: -

Schreiben fürs Web: So texten Sie eine Startseite
11 Mai

Die Startseite Ihrer Homepage ist der Köder, den Sie im „Haifischbecken Internet“ auswerfen. Und dieser Köder muss für Ihre Zielgruppe so verlockend sein, dass sie anbeißt und sich näher mit Ihrem Angebot beschäftigt. Wie bekommen Sie nun den Fisch an den Haken? Rufen Sie sich einfach nochmal das typische Verhalten von Internetusern vor Augen: Der Nutzer sucht nach einer Lösung für sein Problem. Er hat wenig Zeit. Deshalb bleibt er bei jenen Webseiten hängen, die ihm in Sekundenschnelle vermitteln, sein Problem am besten lösen zu können. Das sollten Sie beim Texten Ihrer Startseite im Auge behalten. Und das ist oft leichter gesagt, als getan. Lassen Sie sich von den folgenden Überlegungen inspirieren: TIPPS So sollten Sie es NICHT machen. Fangen wir mit jenen Inhalten an, die zwar gang und gäbe sind, die Sie aber tunlichst vermeiden sollten: - Sparen Sie sich die Floskel „Herzlich willkommen“. Der Nutzer hat sie schon tausendmal gelesen. - Auch ein Mission Statement lässt den User gleich weiterklicken – und zwar zum nächsten Anbieter. Selbst wenn Ihnen Ihre Philosophie ein echtes Anliegen ist – auf der Startseite haben solche Sätze nichts verloren: „Unsere 100-jährige Firmengeschichte ist uns Inspiration und Verpflichtung zugleich. Das Erbe der Vergangenheit bildet unsere

So können Sie Flyer verwenden
05 Mai

Flyer und Folder docken da an, wo aufwändigere Maßnahmen an ihre Grenzen stoßen: Wo Broschüren zu teuer in Herstellung und Verteilung sind, punkten Flyer mit ihrer schnellen und günstigen Produktion. Wo Webseiten an Computer und andere Endgeräte gebunden sind, überzeugen Folder als praktisches Offline-Werbemittel. Deshalb eignet sich dieses flexible Faltprospekt für jede Unternehmensgröße und jede Branche – vom Start up bis zum Großkonzern, für freiberufliche Kreative ebenso wie für Hotels, Handwerker oder städtische Bürgerservices. Hier einige Anlässe und Ideen: TIPPS Für Ihr Angebot. Die Inhalte von Flyern und Foldern lassen sich skalieren und maßschneidern: Sie können einen kurzen Überblick über Ihr Unternehmen geben oder einzelne Produkte ausführlich vorstellen. Sie können einzelne Geschäftszweige präsentieren oder Filialen lokal bewerben. Das macht Flyer – im Gegensatz zu Firmenwebseiten oder Broschüren – zu hoch spezifischen Werbemitteln. Für die Gründungsphase. Die Webseite ist noch nicht fertig, für eine Broschüre fehlt das Geld, die Eröffnung steht an: Für Existenzgründer sind Flyer und Folder oft das Mittel der Wahl – billig, flexibel und damit perfekt für die ersten Schritte ins Unternehmertum. Für Aktualisierungen. Die Produktbroschüre ist erst zwei Monate alt und schon haben Sie drei neue Erzeugnisse im Angebot? Dann packen Sie sie doch einfach in einen

Artikeltipp für Unternehmensblogs: Aufklärungsartikel
01 Mai

Kennen Sie das? Interessenten, die sich in Ihrer Branche (noch) nicht auskennen, stellen immer wieder dieselben Fragen – mit entsetztem oder überraschtem Unterton: - „Ach, das ist sooo teuer?“ - „Was? Das dauert sooo lange?“ - „Wieso brauchen Sie schon vorab so viele Infos – ich will ja nur ein Angebot von Ihnen?!“ Tun Sie sich und Ihren Kunden etwas Gutes und leisten Sie ein wenig Aufklärungsarbeit. Beschreiben Sie in Ihrem Artikel, wie es in Ihrer Branche abläuft, wie Sie mit den Kunden zusammenarbeiten, mit welchen Zeitspannen, Kosten etc. zu rechnen ist. Solche Artikel eignen sich besonders gut für erklärungsbedürftige Dienstleistungen, wie sie Grafiker, Fotografen, Designer, Berater, Coaches oder Anwälte anbieten. Und: Auf solche Blogposts wird auch gern verlinkt – schließlich haben Ihre Branchenkollegen mit denselben Problemen zu kämpfen. INHALTE: - Was hat es mit den Nutzungsrechten in Design/Grafik/Fotografie auf sich? - Welche Informationen muss ein gutes Briefing enthalten? - Welche Infos benötigen Sie für eine erste Kostenschätzung? - Wie setzen sich die Honorare für kreative Leistungen zusammen? - Warum ist Ihr Stundensatz so hoch – was muss er alles abdecken? - Welche Missverständnisse treten in Ihrer Branche auf? - Wie läuft ein Projekt üblicherweise ab? Welche Phasen gibt es?

Webtexte: mit F&A häufige Kundenfragen beantworten
25 Apr

Sie kennen den Menüpunkt „Fragen & Antworten“ wahrscheinlich von den Webseiten großer Unternehmen. Hier beantwortet der Webtext die wichtigsten Fragen der Leser – ähnlich wie in einem persönlichen Verkaufsgespräch. Auch Freiberufler und KMU profitieren von einer eigenen F&A-Sektion auf ihrer Website: Wenn Sie die relevantesten Kundenfragen kompetent und sympathisch beantworten, können Sie schon im Vorfeld kaufhemmende Ängste und Zweifel beseitigen. Der Coaching-Interessent erfährt zum Beispiel, dass er nicht unbedingt 20 Sitzungen braucht, sondern dass auch schon vier oder sechs Termine sein Problem lösen können. Oder dass das Erstgespräch kostenlos ist und was dort genau passiert. Oder dass die Sitzungen auch bei ihm im Unternehmen stattfinden können. Mit solchen Infos erhöhen Sie die Leserbindung sowie die Konversionsrate. Und Sie haben auch gegenüber jenen Wettbewerbern die Nase vorn, die auf ihrer Website nur Minimalinfos bieten und den Interessenten ratlos zurücklassen. Ob eine F&A-Sektion Sinn hat, hängt mehr von Ihrer Branche als von der Größe Ihres Unternehmens ab: Wenn Sie zum Beispiel mit Ihrem Sägewerk hauptsächlich Möbelproduzenten beliefern, wird ein F&A-Bereich eher nicht notwendig sein – Ihre Kunden kennen sich in der Branche aus. Anders liegt der Fall, wenn Ihre Leistungen vor allem von Privatleuten nachgefragt werden, die keine oder wenig Erfahrung mit

Tipps fürs Werbetexten: Wörter, die verkaufen
20 Apr

Auch wenn wir sie schon tausendmal gelesen haben: Manche Signalwörter in der Werbung haben ihren Reiz immer noch nicht verloren – Wörter wie „neu“, „gratis“ oder „Garantie“. Diese Begriffe schaffen Aufmerksamkeit, weil sie zentrale Kaufmotive der Menschen ansprechen: den Wunsch nach Sicherheit, nach Zeitersparnis, nach Anregung, nach Prestige etc. Verwenden Sie deshalb diese Wörter auch in Ihren Werbetexten. Versuchen Sie nicht auf Biegen und Brechen, diese Ausdrücke durch unverbrauchte Wendungen zu ersetzen. Verlassen Sie sich lieber auf die bewährte Wirkung der magischen Werbeworte – sie beeinflussen unser Denken und Handeln und sind uns vertraut. Und Vertrautes verkauft meist besser. Hier einige der wichtigsten „Magic Words“: TIPPS Gratis, kostenlos. Ob wir wollen oder nicht: Unser Auge bleibt immer wieder an diesen Wörtern hängen, deshalb zählen sie zu den kraftvollsten Begriffen der Werbesprache. Deshalb: Verwenden auch Sie diese Wörter – wohldosiert, versteht sich. Zum Beispiel: „Sichern Sie sich jetzt Ihren Seminarplatz und freuen Sie sich auf ein Gratis-Trainingsbuch!“ Neu. Menschen mögen Neuigkeiten. Und sie wollen gerne die ersten sein, die ein neues Produkt verwenden – denn das verspricht Sozialprestige und die Bewunderung von Kollegen und Freunden. Nutzen dieses Bedürfnis! Jetzt. „Jetzt minus 30 %!“: Das Wort „jetzt“ verkündet ein begrenztes Angebot, eines,

Artikeltipp für Unternehmensblogs: Kunden im Fokus
17 Apr

Wie wär's, wenn Sie in Ihrem Unternehmensblog mal nicht sich, sondern Ihre Kunden in den Fokus stellen? Diese Artikelidee hat  allerdings zwei Seiten: Wenn Sie über Kunden berichten, zeigt das, dass Sie sich um Ihre Abnehmer kümmern, dass Sie sie ernst nehmen und Ihnen klar ist, dass es Sie ohne Kunden nicht gäbe. Sie präsentieren sich sozusagen „volksnah“ und in Griffweite. Vertrauen entsteht. Der Nachteil: Bewusst oder unbewusst wählen Sie die pflegeleichten Kunden aus, jene, die mit Ihren Leistungen zufrieden sind und wenig auszusetzen haben. Es findet also eine Vorauswahl statt, die von Problemen ablenkt. Und das merkt der Leser. Wie offen und mutig Sie hier ans Werk gehen, bleibt Ihnen überlassen. Tipps für die Inhalte: - Stellen Sie Stammkunden vor, Klienten, die Ihnen schon seit 10, 20 oder mehr Jahren die Treue halten. - Besuchen Sie einen Kunden, drehen Sie ein Video, machen Sie ein kleines Portrait, zeigen Sie Ihre Produkte in Aktion. - Portraitieren Sie Nutzer, die Ihre Produkte auf ungewöhnliche Weise verwenden oder aus ihnen echte Schmuckstücke gemacht haben – zum Beispiel durch eine originelle Lackierung. - Berichten Sie über Anwender, die man auf den ersten Blick nicht in Ihrer Kundenliste vermuten würde. Zum Beispiel gemeinnützige Organisationen

Checkliste Broschüren-Text Teil 4: Inhalt überprüfen
15 Apr

Erfüllt das Cover seine Aufgabe? Das Cover muss den Leser auf verschiedenen Ebenen ansprechen, muss Nutzen bieten und Anreize schaffen, sich näher mit dem Broschüreninhalt zu beschäftigen. Führt das Vorwort das Versprechen des Covers weiter? Auf ein aktivierendes Cover darf kein langweiliges Vorwort folgen. Setzen Sie auch hier den Kunden in den Mittelpunkt und sagen Sie ihm, wie Sie ihm das Leben erleichtern. Beantwortet die Broschüre die wichtigsten Leserfragen? Es erscheint Ihnen vielleicht banal, aber der Leser will wissen, wer Sie sind, was Sie anbieten, welchen Nutzen Sie stiften, wie Ihr Produkt funktioniert etc. Gehen Sie nicht davon aus, dass Ihre Leser ebenso vertraut sind mit Ihrem Angebot wie Sie selbst. Haben Sie Produktmerkmale in Nutzen übersetzt? Mit Wendungen wie „das heißt für Sie“, „so gewinnen Sie“ oder „dadurch sparen Sie“ machen Sie dem Leser klar, was er von Ihrem Produkt und seinen speziellen Eigenschaften hat. Haben Sie den Nutzen exakt genug beschrieben? Prüfen Sie diesen Punkt noch einmal nach – vielleicht können Sie die erreichte Kostensenkung genauer beziffern oder die Ertragssteigerung aufs Jahr hochrechnen. Sorgen Sie für genügend Glaubwürdigkeit? Stellen Sie beim Leser verkaufsförderndes Vertrauen her, zum Beispiel durch Testimonials, Zertifikate, Fallstudien, Publikationen, Auszeichnungen etc. Stimmen die Preise? Egal,