Klein, flexibel, punktgenau: Flyer gehören zu den wichtigsten Marketing-Instrumenten. Sie sind ein charmanter und preiswerter Weg, um das Image des eigenen Unternehmens zu pflegen, sich in Erinnerung zu rufen oder den Umsatz anzukurbeln. Auf einem gefalteten Blatt lassen sich Verkaufsbotschaften treffsicher formulieren und zielgenau verbreiten. Die Vorteile von Marketing via Flyern im Detail: 1. Flexibel Flyer eignen sich für viele verschiedene Organisationen und Anbieter: Unternehmen, Freiberufler, Ämter, Verbände in diversen Branchen. Ebenso können Sie eine Flyer-Aktion zu den unterschiedlichsten Anlässen durchführen, zum Beispiel zum Vermarkten eines neuen Produktes, zur Eröffnung einer neuen Filiale, zur Ankündigung eines Sonderverkaufs etc. 2. Handlich Zu den größten Stärken eines Flyers zählt sein kleines Format. Der Leser kann ihn problemlos einstecken, abheften, weiterreichen. Und ist dabei unabhängig von Internet und Strom. 3. Vielseitig Flyer sind einfach zu verteilen – per Post, im persönlichen Gespräch, in Läden und Firmenfoyers oder in Briefkästen. Außerdem können Sie sie Produkten ebenso leicht beilegen wie Katalogen, Imagebroschüren oder Mailings. Nicht zu vergessen die Verwendung als Leave behind, zum Beispiel bei persönlichen Gesprächen auf Fachmessen. 4. Preiswert Flyer sind billiger als Broschüren, Plakatwerbung oder Anzeigen. Das heißt natürlich nicht, dass Sie bei Konzeption, Grafik und Bildmaterial sparen sollten. Aber Sie können
Bestimmt tauchen in Ihrem Unternehmen oder in Ihrem Blog immer wieder dieselben Fragen von Kunden und Interessenten auf – via Email oder Kontaktformular oder bei Vertriebsgesprächen. Sammeln Sie diese Fragen, beantworten Sie sie kurz und knackig und erstellen Sie daraus einen FAQ-Artikel (Frequently Asked Questions). VORTEILE: - Bei den FAQ widmen Sie sich den wichtigsten Fragen Ihrer Leser. So räumen Sie Vorbehalte aus dem Weg, schaffen Transparenz und – wichtig bei Unternehmensblogs – lösen kaufhemmende Widerstände auf. Außerdem signalisieren Sie: „Wir nehmen uns Zeit. Wir kümmern uns um die Anliegen unserer Kunden.“ - Einmal gesammelt, können Sie die FAQ in verschiedenen Kommunikationsmitteln verwenden, zum Beispiel auf Ihrer Webseite. So müssen Sie nicht die immer gleichen Fragen telefonisch oder per Mail beantworten. - Und: Beim Sammeln und Formulieren der Fragen wird Ihnen bewusst, wie der potenzielle Kunde Sie und Ihr Angebot wahrnimmt. Sie entdecken eventuell Lücken in der Verkaufsargumentation oder bei der Präsentation Ihrer Produkte bzw. Ihres Blogs. - Ein FAQ-Artikel unterstützt auch die Suchmaschinenoptimierung Ihres Blogs. Denn viele Anwender googeln nicht nur einzelne Schlüsselwörter, sondern spezifische Fragen – und landen dann hoffentlich auf Ihrem Blog. TIPPS: - Überlegen Sie, welche Fragen Ihre Interessenten und Blogleser regelmäßig stellen: in den Kommentaren,
Fordern Sie zum Handeln auf? Führen Sie nicht nur Ihre Kontaktdaten an, sondern formulieren Sie einen überzeugenden Call to action und sagen Sie dem Leser, was er nach der Kontaktaufnahme zu erwarten hat: ein Beratungsgespräch, einen detaillierten Katalog, ein individuelles Angebot etc. Sind alle relevanten Kontaktmöglichkeiten angeführt? Postadresse Telefonnummer (mit oder ohne Durchwahlen) Fax Web Email Sind die Kontaktmöglichkeiten auch gewünscht? Nicht jedes Unternehmen will über Skype kontaktiert werden (auch wenn ein Skype-Account vorhanden ist); nicht jede Firma will Anfragen über ihre office@...-Adresse erhalten (und richtet sich lieber eine anfrage@...-Adresse ein); nicht jedes Unternehmen will auf seine Facebook-Seite aufmerksam machen (weil sie vielleicht zu wenig gepflegt wird). Gibt es eine Anfahrtsskizze? Berücksichtigen Sie dabei auch Gesprächspartner, die mit der Bahn oder anderen öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen. Passen die Fotos der Ansprechpartner? Wenn Sie Ihre Kontaktpersonen (zum Beispiel den Verkaufsleiter) mit Fotos versehen, sollten die Bilder den gleichen Stil aufweisen (und idealerweise vom selben Fotografen stammen). Welche zusätzlichen Infos wollen Sie bieten? akzeptierte Zahlungsmittel Newsletter Öffnungszeiten Herstellermarken Garantien Erscheinungsdatum der Broschüre Quellenangaben (für Fotos, Grafiken, Texte) Impressum ... NOCH MEHR WERBETEXTER-TIPPS FINDEN SIE IN MEINEM BUCH - ERHÄLTLICH AUF AMAZON:
Checklisten sind eine praktische Arbeitserleichterung und eignen sich für jede Branche – von Hochzeitschecklisten über Checklisten für Bewerbungsunterlagen bis hin zu Checklisten für Werbetexte. Und wie jedes nützliche Werkzeug werden auch solche Listen gerne gespeichert, mit Lesezeichen versehen und weiterverlinkt, denn sie bieten echten (und oft zeitlosen) Mehrwert. Was macht Checklisten eigentlich so sexy? VORTEILE: - Checklisten machen komplexe Aufgaben überschaubar und leichter zu bewältigen. Sie strukturieren Abläufe und vereinfachen die Planung. - Sie entlasten, geben Gewissheit, beruhigen und erleichtern die Kontrolle. - Checklisten sind besonders nützlich, wenn der Anwender unter Zeitdruck steht und daher Gefahr läuft, kleinere Details und scheinbare Selbstverständlichkeiten zu übersehen. - Sie sind ein bewährtes Mittel gegen Betriebsblindheit und verhindern fahrlässige Schlamperei. - Checklisten sparen Zeit, Geld und Nerven. - Auch Sie als Autor profitieren: Sie müssen sich den Ablauf einer bestimmten Aufgabe noch einmal genau vor Augen führen und verbessern so Ihre eigenen Arbeitsroutinen. TIPPS: - Stellen Sie die Checkliste auch als PDF zur Verfügung (mit kleinen Kästchen zum Abhaken). Weisen Sie darauf hin, dass sie weitergereicht werden darf und versehen Sie das Dokument mit Ihren Kontaktdaten. So erreichen Sie auch Nicht-Blogger. - Auch Abläufe, die Ihnen schon in Fleisch und Blut übergegangen sind, können
Trotz Website, Newsletter & Co: Broschüren haben nach wie vor einen festen Platz unter den Marketinginstrumenten. Und das zu Recht. Denn anders als die flüchtigen Online-Medien haben Broschüren mit durchdachtem Konzept und informativem Inhalt einen bleibenden Wert. Sie verleihen den Aussagen eines Unternehmens Gewicht und beschreiben das Angebot in verdichteter Form. Außerdem geben sie einer Firma eine visuelle Dimension: Eine gut designte Broschüre vermittelt eine gut geführte Organisation. Und: Im Gegensatz zu Werbebriefen oder Anzeigen nimmt ein möglicher Kunde die Broschüre aus einem bestimmten Grund in die Hand. Sei es, weil er sie bestellt hat oder weil sie ihm am Messestand überreicht wurde. Dadurch ist er grundsätzlich bereit, sich mit der Broschüre zu beschäftigen – ein Umstand, den Sie durch eine ansprechende Gestaltung unbedingt nutzen sollten. Die folgenden Tipps helfen Ihnen dabei, eine starke Broschüre zu texten: • Stellen Sie das wichtigste Verkaufsargument an den Anfang der Broschüre – am besten gleich aufs Cover. Denn: Die Leser haben es eilig. Sie entscheiden aufgrund des Titels, ob sie weiterlesen oder nicht. • Betonen Sie die Vorteile Ihres Produkts, nicht dessen Eigenschaften. Letztere beschreiben lediglich, wie ein Erzeugnis funktioniert und wie es aussieht. Was jedoch für den Kunden zählt, ist der Nutzen.
Für Betreiber eines Unternehmensblogs eine logische Sache: Stellen Sie einfach Ihre Produkte vor. Aber: Packen Sie es richtig an. Verfallen Sie nicht in anbiedernde Werbesprache, sondern bleiben Sie dem journalistisch-persönlichen Stil Ihres Blogs treu. Hier geht es nicht darum, Ihre Produkte zu verkaufen, sondern sie zu erklären und ihren Nutzen aufzuzeigen. Nutzen Sie den Platz, den Ihnen ein Blogartikel bietet, und holen Sie ruhig weiter aus. Die Hauptsache ist, dass Sie dem Leser hilfreiche Infos bieten. TIPPS: - Widmen Sie sich einem spezifischen Produktdetail in aller Ausführlichkeit. Beschreiben Sie dessen Funktionsweise und Vorteile, laden Sie Ihre Leser ein, konkrete Fragen zu stellen. Bei komplexen Produkten wie Programmen, technischen Geräten oder Beratungsleistungen ergibt das jede Menge an Blogartikeln. - Zeigen Sie anhand praktischer Beispiele, wie sich Ihr Erzeugnis einsetzen lässt, wie es die Arbeit und das Leben der Anwender verbessert. Dazu können Sie auch Kunden interviewen oder diese gleich selbst berichten lassen. - Beschreiben Sie den Nutzen Ihres Angebotes. Führen Sie also nicht nur Eigenschaften an, sondern illustrieren Sie anschaulich, was der Kunde von Ihrem Produkt oder Ihrem Service hat: Wie es ihm Zeit, Nerven oder Geld spart, wie es ihn glücklicher, wohlhabender oder beliebter macht. - Zeigen Sie, was Sie
Der Blick in die Zukunft – seit jeher ein Faszinosum für viele Menschen. Wagen auch Sie Vorhersagen, überlegen Sie, in welche Richtung sich Ihre Branche oder Ihr Unternehmen bewegen wird. Mit solchen (gut begründeten) Voraussagen untermauern Sie Ihre Autorität und regen Diskussionen unter Ihren Lesern an. Nicht vergessen: Kommen Sie nach einer entsprechenden Zeitspanne wieder auf diesen „Glaskugel-Artikel“ zurück und überprüfen Sie, wie treffend Sie die Zukunft vorhergesagt haben bzw. inwieweit Sie Ihre persönlichen/unternehmerischen Ziele erreicht haben. TIPPS: - Ihre Argumente müssen widerspiegeln, dass Sie sich in Ihrem Metier auskennen. - Verwenden Sie empirische Daten zur Untermauerung Ihrer Aussagen. - Vertreten Sie Ihren ganz persönlichen Standpunkt, beziehen Sie Stellung. - Nutzen sie historische Entwicklungen bzw. Zyklen, um Ihre Position zu bekräftigen. - Ziehen Sie Vergleiche zu ähnlichen Branchen (z. B. eBooks versus MP3s). INHALTE: - Wie wird sich eine bestimmte Technologie entwickeln? - Wie sind die Aussichten für eine spezielle Branche, einen spezifischen Berufszweig? - Was ist Ihre persönliche Meinung, was sagen Experten? - Was sagen Trendumfragen, Artikel aus Branchenmagazinen? - Was sind die bestimmenden Trends der nächsten fünf Jahre? - Wie entwickelt sich die Branche in anderen Ländern? - Welche unternehmerischen Ziele haben Sie? - Welche Ziele haben Sie
Besonders zu Jahresende blicken viele Blogger zurück, resümieren, ziehen Erkenntnisse aus den Geschehnissen der vergangenen Monate. Rückblicke sind aber jederzeit möglich – sei es in Bezug auf Ihre persönliche Karriere oder die Entwicklung Ihres Unternehmens seit den Anfangstagen. Betreiben Sie ein wenig Geschichtsmarketing, lockern Sie Ihren Artikel (oder Ihre Artikel-Serie) durch Fotos und Interviews mit pensionierten Mitarbeitern auf, zeigen Sie die Höhen und Tiefen Ihrer unternehmerischen Vergangenheit. Oder beschränken Sie sich auf Ihr Produkt – zum Beispiel in Form einer „kleinen Geschichte des Marmeladeglases“. INHALTE: Persönlicher Rückblick/Unternehmensrückblick. - Wie hat sich Ihr Unternehmen/Ihre Karriere entwickelt und verändert? - Welche Fehler haben Sie gemacht? - Was würden Sie heute anders machen? - Was hat das vergangene Jahr an Höhepunkten und Tiefschlägen gebracht? Branchenrückblick. - Wie hat sich Ihre Industrie/Ihre Branche in den letzten Jahren verändert? - Welche Trends haben sich nicht verwirklicht? - Welche Entwicklungen sind rascher als gedacht eingetreten? Produktrückblick. - Wie hat sich Ihr Produkt im Laufe der Jahrzehnte/Jahrhunderte entwickelt? - Wie hat man vor Jahrzehnten/Jahrhunderten Ihr Produkt hergestellt? - Welche neuen Technologien haben Ihr Produkt verändert? - Welche internationalen Einflüsse haben auf Ihr Erzeugnis eingewirkt? - Wie haben sich Geschmack und Bedürfnisse der Zielgruppe verändert? - Wie hat
Kennen Sie das? Interessenten, die sich in Ihrer Branche (noch) nicht auskennen, stellen immer wieder dieselben Fragen – mit entsetztem oder überraschtem Unterton: - „Ach, das ist sooo teuer?“ - „Was? Das dauert sooo lange?“ - „Wieso brauchen Sie schon vorab so viele Infos – ich will ja nur ein Angebot von Ihnen?!“ Tun Sie sich und Ihren Kunden etwas Gutes und leisten Sie ein wenig Aufklärungsarbeit. Beschreiben Sie in Ihrem Artikel, wie es in Ihrer Branche abläuft, wie Sie mit den Kunden zusammenarbeiten, mit welchen Zeitspannen, Kosten etc. zu rechnen ist. Solche Artikel eignen sich besonders gut für erklärungsbedürftige Dienstleistungen, wie sie Grafiker, Fotografen, Designer, Berater, Coaches oder Anwälte anbieten. Und: Auf solche Blogposts wird auch gern verlinkt – schließlich haben Ihre Branchenkollegen mit denselben Problemen zu kämpfen. INHALTE: - Was hat es mit den Nutzungsrechten in Design/Grafik/Fotografie auf sich? - Welche Informationen muss ein gutes Briefing enthalten? - Welche Infos benötigen Sie für eine erste Kostenschätzung? - Wie setzen sich die Honorare für kreative Leistungen zusammen? - Warum ist Ihr Stundensatz so hoch – was muss er alles abdecken? - Welche Missverständnisse treten in Ihrer Branche auf? - Wie läuft ein Projekt üblicherweise ab? Welche Phasen gibt es?
Wie wirken die Überschriften? Wenn es um die Verkaufskraft von Broschüren geht, sind die Headlines sehr wichtig – sie ziehen den Leser in die Broschüre. Lassen Sie die Wirkung Ihrer Überschriften nochmal von verschiedenen Personen testen. Wie wirken die Subheads? Solche Zwischenüberschriften erleichtern dem Leser das Scannen des Textes und sind wichtige Ankerpunkte. Überprüfen Sie, ob die Subheads den jeweiligen Inhalten entsprechen oder ob Sie den Leser eher verwirren. Nutzen Sie Aufzählungen? Übersichtliche Aufzählungen werden gerne gelesen und sollten deshalb Ihre wichtigsten Produktvorteile enthalten. Sprechen Sie den Leser direkt an? Wie in jedem Werbemittel geht es auch in Ihrer Broschüre um den potenziellen Kunden. Prüfen Sie bei allen Wir-Formulierungen, ob Sie die Perspektive ändern können, etwa statt „Wir verschicken das Ersatzteil umgehend“ besser „Sie erhalten das Ersatzteil umgehend“. Sind die Schreibweisen einheitlich? Zum Beispiel die Positionsbezeichnungen von Mitarbeitern, Produktnamen (firmeninterne vs. „offizielle“ Bezeichnung) etc. Wurde das Corporate Wording berücksichtigt? Zum Beispiel hinsichtlich Love-Words (also Wörter und Bezeichnungen, die der Markenphilosophie entsprechen), No-Words (Wörter, die der Marke widersprechen), der Schreibweise von Telefonnummern, der Verwendung von Titeln, der Angabe der Rechtsform des Unternehmens etc. Wurde der Text lektoriert? Entweder von einem professionellen Lektor oder einem sprachlich versiertem Mitarbeiter, der bislang noch nicht